Viele kennen das: Steife Gelenke am Morgen und Anlaufschmerzen.
Die Hälfte aller Deutschen haben ab einem Alter von 50 Jahren gelegentliche oder chronische Gelenkschmerzen.
Zwei mögliche Ursachen für Gelenkschmerzen sind sehr häufig degenerative Gelenkerkrankungen (Arthrose), aber auch entzündliche Prozesse in unseren Gelenken (Arthritis).
Bei Arthrose wird der Gelenkknorpel geschädigt. Eigentlich dient er als Stoßdämpfer und Schutzschicht zwischen den Knochenenden und verhindert das Aneinander reiben der Knochen. Ist der Knorpel geschädigt, kommt es zu Schmerzen und Steifigkeit.
Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankungen, bei der es zu Entzündungen der Gelenke kommen kann. Das Immunsystem greift das Knorpelgewebe an und es kommt zu Entzündungen. Bei Arthritis-Schüben können neben den Gelenkschmerzen auch weitere Symptome wie Fieber, Müdigkeit und Appetitlosigkeit auftreten.
MÖGLICHE RISIKOFAKTOREN FÜR GELENKSCHMERZEN
Neben Überbelastung und Bewegungsmangel können u.a. auch Autoimmunerkrankungen, Darmprobleme und Unverträglichkeiten (z.B. Gluten), Hormonschwankungen (z.B. in den Wechseljahren), eine nährstoffarme, säurelastige Ernährung und daraus resultierende Nährstoffdefizite für Gelenkschmerzen verantwortlich sein.
MASSNAHMEN
Ein ganzheitliches Ernährungskonzept und naturheilkundliche Maßnahmen (je nach Beschwerdebild und möglicher Ursache) sorgen bei Gelenkschmerzen für die Reduktion von Entzündungen, für eine Entsäuerung des Körpers, ein gesundes Darmmilieu, und sie sorgen für die nötige Zufuhr von Vitalstoffen, ggf. mithilfe von hochwertigen Nahrungsergänzungen.
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